Alternative zu Google Analytics 4: Clevere, datenschutzkonforme Webanalyse

TL:DR

Google Analytics 4 (GA4) ist eine kostenlose Webanalyse-Plattform mit Event-Tracking, Attribution und starker Integration in Google Ads und das gesamte Google-Ökosystem. Für viele ist GA4 jedoch ein Rückschritt gegenüber Universal Analytics: komplizierter in der Einrichtung, ohne echten Support – und mit erheblichen Datenschutzbedenken durch US-basierte Datenspeicherung und Cookie-Abhängigkeit. TWIPLA ist eine datenschutzfreundliche Alternative zu Google Analytics 4: eine vollständige Website-Intelligence-Plattform mit Webseiten-Statistiken, Verhaltensanalysen und integriertem Besucherfeedback. Sie ist einfacher zu bedienen, von Anfang an rechtlich konform – und liefert die Insights, die Sie brauchen, um das Verhalten Ihrer Besucher zu verstehen und gezielte Maßnahmen abzuleiten.

Grafik zur Bewerbung eines herunterladbaren Leitfadens zum Vergleich von TWIPLA und GA4, mit einem Buchsymbol und einem Download-Icon vor einem Zahnrad auf violettem Hintergrund.

Leitfaden zum Herunterladen

TWIPLA vs. GA4: Der direkte Vergleich von Funktionen und Einrichtung

TWIPLA wurde entwickelt, um Webanalyse zu vereinfachen – im Gegensatz zu GA4, das bereits zum Einstieg komplexe Tagging-Setups, Einwilligungsbanner und aufwendige Konfigurationen verlangt. In diesem herunterladbaren Leitfaden vergleichen wir beide Plattformen in den Bereichen Einrichtung, Datenschutz, Tracking und Benutzerfreundlichkeit – und zeigen genau, wo die Hürden bei GA4 liegen.

Sie erhalten außerdem einen Überblick darüber, wo TWIPLA in puncto Rechtskonformität, Datenhoheit und Flexibilität beim Event-Tracking klar die Nase vorn hat.

Was Google Analytics 4 gut macht (und wie TWIPLA mithält)

GA4 hat 2023 Universal Analytics abgelöst. Es ist nicht die beste Lösung – aber weit verbreitet.

Es ist komplett kostenlos.

GA4 liefert kostenlose Traffic-Statistiken für Websites jeder Größe. Ohne Einstiegshürde ist es vor allem für Startups, kleine Unternehmen und sparsame Teams attraktiv – auch wenn der eigentliche Preis durch Datenabgabe, Komplexität und fehlenden Support gezahlt wird.

TWIPLA bietet ebenfalls einen dauerhaft kostenlosen Plan mit Zugang zu allen Kernfunktionen. Ideal für kleinere Projekte – und die bezahlten Pakete starten schon bei 2,39 $, was weniger kostet als ein DSGVO-konformes Consent-Management, das GA4 zwingend voraussetzt. Die Pläne wachsen mit dem Business und liefern echten Mehrwert durch schnellen Support, flexible Datenschutzmodi und integrierte Insights.

Auch für komplexe Anforderungen gibt es den Custom Enterprise Plan von TWIPLA.

Google Analytics 4 ist perfekt in das Google-Ökosystem eingebunden.

Besonders für Teams, die mit Tools wie BigQuery, Tag Manager oder SQL arbeiten, ist GA4 stark. Auch die enge Verzahnung mit Google Ads, Search Console, Firebase und Shopping macht es für Performance-Marketing besonders attraktiv.

TWIPLA ist bewusst kein Teil des Google-Ökosystems.

Stattdessen ist es eine eigenständige Website-Intelligence-Plattform mit über 20 Tools, die nahtlos ineinandergreifen. Während GA4 viele externe Tools zur Funktions­erweiterung braucht, bietet TWIPLA Website-Statistiken, Verhaltensanalysen und Besucherfeedback in einem übersichtlichen System. Was an Drittanbieter-Integration fehlt, wird durch Einfachheit, Klarheit und direkte Nutzbarkeit ausgeglichen.

GA4 arbeitet mit einem reinen Event-Modell.

Jede Interaktion wird als Event getrackt – individuell definierbar und für plattformübergreifende Analysen optimiert. Auch eigene Events und BigQuery-Exporte sind möglich.

TWIPLA setzt auf ein hybrides Datenmodell: Die Plattform kombiniert intuitive, seitenbasierte Metriken mit leistungsstarkem Event-Tracking. Für Marketer, die Universal Analytics gewohnt sind, fühlt sich die Nutzung vertraut an – und dennoch lassen sich benutzerdefinierte Events ganz im Stil von GA4 umsetzen.

Individuelle Berichte mit Explorations erstellen

Mit GA4 können Teams im Bereich „Explore“ individuelle Berichte und Dashboards aufsetzen – allerdings erfordert das meist technisches Know-how und Einarbeitung.

TWIPLA bietet individuelle Dashboards und voreingestellte Filter direkt out of the box. Teams können ihre Daten sofort segmentieren und verwertbare Einblicke gewinnen – ganz ohne Einarbeitungszeit oder Programmierkenntnisse.

GA4 bietet prädiktive Analysen wie Churn- und Umsatzprognosen

Diese Funktionen lohnen sich besonders für Websites mit hohem Traffic und sauber strukturierten Daten. Sie helfen dabei, das Besucherverhalten vorauszusagen und Zielgruppen gezielt anzusprechen.

TWIPLA verzichtet bewusst auf prädiktive Analysen. Als datenschutzorientierte Plattform setzt TWIPLA auf reale Verhaltensdaten statt auf modellierte Annahmen. Statt Vorhersagen zu liefern, unterstützt TWIPLA Teams dabei, reale Friktionspunkte mithilfe von Session Recordings, Heatmaps und Konversionstrichtern in Echtzeit zu beheben – für handfeste Insights ohne rechtliche Grauzonen.

GA4 vereint App- und Webanalyse unter einem Property

Das ist besonders praktisch für Unternehmen, die eine einheitliche Sicht auf das Verhalten über Website, App und andere digitale Kanäle hinweg benötigen.

TWIPLA ist keine dedizierte App-Analytics-Lösung, kann aber Web- oder Hybrid-Apps tracken, indem der Tracking-Code in die Webview-Schicht der App eingebettet wird.

GA4s Consent Mode unterstützt die rechtliche Absicherung

Dennoch bleibt es auf Cookie-Einwilligungen angewiesen und war bereits Gegenstand mehrerer Gerichtsurteile in Europa – ein Risiko für datensensible Unternehmen.

TWIPLA hingegen ist ohne Cookies, einwilligungsfrei und vollständig DSGVO-, CCPA-, ePrivacy- und PECR-konform – und das von Haus aus.

 

Warum Unternehmen GA4 verlassen: Komplex, lückenhaft, nicht DSGVO-sicher

Google Analytics 4 wurde als clevere, zukunftssichere Analytics-Plattform eingeführt – doch die Schwächen von GA4 machen es für viele Teams zum täglichen Reibungspunkt. Der Wechsel von Universal Analytics brachte ein neues Datenmodell, eine überarbeitete Oberfläche und ein anderes Grundkonzept – und ließ Marketer, Analysten und Produktteams oft ratlos zurück.

Die steile Lernkurve ist einer der häufigsten Kritikpunkte.

Die GA4-Oberfläche wirkt wenig intuitiv, und um brauchbare Erkenntnisse zu gewinnen, müssen Nutzer häufig eigene „Explorations“ erstellen – ein Vorgang, der sich als langsam, starr und frustrierend herausstellt. Selbst einfache Aufgaben wie das Kombinieren mehrerer Filterbedingungen oder Jahresvergleiche sind in Explore nicht vorgesehen – und zentrale Datenansichten bleiben eingeschränkt.

Auch die technische Struktur sorgt für zusätzlichen Frust:

  • Daten mit hoher Kardinalität werden unterdrückt oder aggregiert
  • Der Export von Client-IDs erfordert BigQuery-Einrichtung
  • Sub-Properties sind nicht mit Google Ad Manager, Salesforce und anderen Integrationen nutzbar

Dazu kommen häufige Konfigurationsprobleme:

  • Die erweiterte Messung ist standardmäßig aktiviert und kann Seitenaufrufe doppelt erfassen, wenn sie nicht manuell angepasst wird
  • Die Fehlersuche ist mühsam: Es gibt keinen echten Support, und die Dokumentation ist lückenhaft oder veraltet

Das Grundproblem?

Der Versuch, Web- und App-Tracking zu vereinen, hat viele webbasierte Funktionen gestrichen. Was früher klar strukturiert war, wurde zu einem vereinheitlichten Event-Stream verwässert. Teams müssen ihre gewohnten Berichte komplett neu aufbauen. Ein frustrierter Nutzer bringt es auf den Punkt:
„GA4 ist wie ein Auto, das man auch als Boot nutzen kann – der Kofferraum fehlt, obwohl man nie übers Wasser wollte.“

Dann ist da noch die Sache mit der Datenschutzkonformität.

GA4 setzt weiterhin auf Cookie-Einwilligungen und wurde in Europa bereits mehrfach für unzulässig erklärt – unter anderem in Österreich, Frankreich und Italien. Für Unternehmen, die umfassende Einblicke brauchen, ohne rechtliche Risiken einzugehen, ist das ein klares Ausschlusskriterium.

Natürlich können fortgeschrittene Teams mit technischer Expertise aus GA4 Nutzen ziehen – aber viele Unternehmen wünschen sich einfach nur:

  • Schnelle, verwertbare Einblicke
  • Vollständige Datentransparenz
  • Eine datenschutzkonforme Plattform – ganz ohne Workarounds

Genau deshalb suchen immer mehr Unternehmen aktiv nach Alternativen zu Google Analytics.

Vergleich: GA4 vs. TWIPLA – Funktionen, Flexibilität und Datenschutz

Google Analytics 4 (GA4) wird weiterhin häufig genutzt – vor allem, weil es kostenlos ist und sich nahtlos in das Google-Ökosystem einfügt. Doch als vollständige Analytics-Plattform taugt es nicht. GA4 wurde für Event-Tracking und Werbezwecke entwickelt, nicht dafür, zu verstehen, wie Besucher eine Website tatsächlich erleben.

TWIPLA schließt genau diese Lücken. Die Plattform bietet vollständige „Website Intelligence“ – mit datenschutzfreundlicher Webanalyse, detaillierten Verhaltens-Insights und integrierten Besucherkommunikations-Tools. Alles in einem System, ganz ohne Plugins oder technische Hürden.

Vergleichen Sie die beiden Plattformen in der folgenden Tabelle oder laden Sie die Übersicht als PDF herunter.

FunktionGoogle Analytics 4TWIPLA
Datenschutz-Konformität✗ Erfordert Cookie-Banner. Nutzt Cookies und Google Signals. In Teilen der EU für nicht DSGVO-konform erklärt.Vollständig konform – ohne Einwilligungsbanner;
Datenerfassung✗ Datenverlust ohne Zustimmung. Cookie-basiert, Stichproben-basiert und verzögert bei hohem Traffic.Erfasst 100 % der Besuche in Echtzeit – ohne Cookies oder Zustimmung.
Session Recordings✗ Keine native Unterstützung.Integrierte Aufnahmen mit Zeitmarken, Filtern und Wiedergabetools.
Heatmaps✗ Nur mit Drittanbieter-Tools.Integriert, filterbar nach Gerätetyp.
Konversionstrichter✗ Nur einfache Trichter. Keine Replays oder rückwirkende Daten.Erweiterte, rückwirkende Trichter mit bis zu 14 Schritten und Replay-Anbindung.
Event-Tracking✗ Manuelles Setup über GTM oder Code erforderlich.Automatische Erfassung von Standard-Events, manuelle Erstellung benutzerdefinierter Tags möglich.
Abstimmungen & Umfragen✗ Keine integrierten Feedback-Tools.Native Umfragen & Abstimmungen – mit Designoptionen, Targeting und Statistiken.
Individuelle Dashboards✗ Nur im Explore-Bereich. Eingeschränkte Filter und Sharing-Optionen.Unbegrenzte Dashboards mit gespeicherten Filtern, Freigabeoptionen und Zugriffskontrollen.
Attribution Tracking✗ Kompliziertes Setup, eingeschränkte Einblicke in Attributionsmodelle.✓ Detaillierte UTM- und Trichter-Attribution mit Customer Journey Mapping.
App- & Webtracking✓ Kombiniert App- und Webdaten in einem Property.✗ Kein App-native Tracking, aber Unterstützung für WebView- & Hybrid-Apps.
Echtzeitdaten✗ Verzögerte Standardberichte. Eingeschränkte Echtzeitansicht.✓ Sofortige, ungefilterte Daten in allen Tools.
Dateneigentum✗ Daten gehören Google. Weitergabe zwischen Diensten möglich.Sie behalten die Kontrolle – Hosting auf ISO-zertifizierten EU-Servern.
Notwendige Integrationen✓ Erfordert BigQuery, GTM & Looker Studio für vollständige Funktionalität.✗ Keine externen Integrationen notwendig – alle Tools bereits enthalten.
Benutzerfreundlichkeit✗ Hohe Einstiegshürde. Entwickelt für Analysten.✓ Einfacher Einstieg. Intuitive UI für alle Teams.
Preisgestaltung✗ Kostenlose Basisversion. GA360 kostet über 150.000 $/Jahr.Kostenloser Basis-Plan, kostenpflichtige Pläne ab 2,39 $/Monat.

Die besten Alternativen zu Google Analytics 4 (und was TWIPLA besonders macht)

Es gibt mehrere überzeugende Alternativen zu Google Analytics 4 – jede davon wurde entwickelt, um typische Schwachstellen von GA4 gezielt zu beheben. Ob Sie einfachere Berichte, mehr Datenschutz oder volle Datenkontrolle suchen: Diese Plattformen bieten attraktive Lösungen.

TWIPLA

TWIPLA ist eine datenschutzorientierte “Website-Intelligence”-Plattform, die weit über einfache Statistiken hinausgeht. Sie vereint Echtzeit-Website-Statistiken, umfassende Verhaltensanalyse und integrierte Besucherfeedback-Tools – alles in einem einheitlichen, zustimmungsfreien System.

Plausible Analytik

Plausible Analytics eignet sich für Teams, die einfache Webseitenstatistiken ohne Datenschutzsorgen benötigen. Die Lösung ist schnell, schlank und vollständig DSGVO-konform – ganz ohne Cookie-Banner. Wer nur Traffic-Daten braucht, findet hier eine legale und unkomplizierte Option.

Matomo-Analytik

Matomo bietet Dashboards, Konversionstrichter, Formularanalysen und mehr. Es spricht Teams an, die vollständige Datenhoheit wollen – mit der Wahl zwischen eigenem Hosting oder Cloud-Betrieb.

Fathom-Analytik

Fathom stellt die wichtigsten Webmetriken in einem schlanken, datenschutzfreundlichen Gesamtpaket bereit. Cookie-frei, übersichtlich und besonders beliebt bei Kreativen und kleinen Teams, die Insights ohne unnötigen Ballast wünschen.

Darum sticht TWIPLA heraus

TWIPLA vereint die Stärken aller drei genannten Plattformen – und bietet zusätzlich:

Für Teams, die mehr als nur Traffic-Daten wollen – und wirklich verstehen möchten, wie Besucher ihre Website erleben – ist TWIPLA die vollständigste GA4-Alternative auf dem Markt.

Google Analytics 4 mag leistungsstark sein, aber diese Leistung hat ihren Preis: unübersichtliche Berichte, Hürden bei der Cookie-Einwilligung, Datenverluste und eine steile Lernkurve. Für viele Teams fühlt sich GA4 eher wie ein technisches Projekt an als ein Tool für echte Einblicke.

TWIPLA geht einen anderen Weg: Klarheit, Kontrolle und vollständige Transparenz.

Statt oberflächlicher Traffic-Zahlen zeigt TWIPLA, wie sich Besucher wirklich verhalten. Sieh dir Session Recordings an, analysiere Heatmaps und erstelle Konversionstrichter – ganz ohne Coding oder komplexe GA4-Explorations.

Du willst direktes Feedback? TWIPLA enthält integrierte Tools für Website-Abstimmungen und Online-Umfragen – so kannst du Besuchermeinungen in Echtzeit einholen (etwas, das GA4 gar nicht kann).

Genervt von Stichproben-Daten oder verzögerten Reports? TWIPLA liefert Echtzeit-Analysen über 100 % deines Traffics – ohne Datenverlust, Wartezeiten oder Einwilligungs-Problematik.

Sorgen wegen Datenschutz? TWIPLA ist standardmäßig ohne Cookies und ohne Zustimmungsbanner – vollständig konform mit DSGVO, CCPA, e-Privacy, PECR und mehr. Ohne Cookie-Banner. Ohne technische Flickschusterei.

Angst vor dem Setup? TWIPLA funktioniert sofort – ganz ohne Tag Manager, Looker Studio oder BigQuery. Einfach Code-Snippet einfügen und loslegen.

Und wenn du mal nicht weiterkommst, helfen echte Menschen – kein Forum-Wirrwarr.

Kurz gesagt: TWIPLA ist nicht nur eine Alternative zu GA4. Es beseitigt Hindernisse – mit tiefergehenden Insights, einfacherem Einstieg und einem datenschutzfreundlichen Tracking, das einfach funktioniert.

Weg von GA4: Datenschutzkonforme All-in-One-Analytics-Plattform

Wenn GA4s komplizierte Einarbeitung, Einwilligungsprobleme oder fehlende Einblicke ins Besucherverhalten Sie ausbremsen, ist es Zeit für eine bessere Lösung. TWIPLA ist die datenschutzfreundliche Komplettlösung, die Webanalyse einfach – und wirklich hilfreich – macht.

Die Einrichtung dauert nur wenige Minuten. Keine komplizierte Konfiguration, keine Cookie-Banner, keine Datenverluste. Stattdessen erhalten Sie ab dem ersten Login klare, visuelle Insights.

Starten Sie Ihre kostenlose Testversion oder buchen Sie eine Demo – und erleben Sie mühelose Webanalyse, wie sie sein sollte.

FAQs

Was ist die beste datenschutzfreundliche Alternative zu Google Analytics 4?

TWIPLA zählt zu den besten datenschutzkonformen Webanalyse-Tools auf dem Markt. Im Gegensatz zu GA4 funktioniert TWIPLA komplett ohne Cookies oder Einwilligungsbanner und erfüllt alle Anforderungen der DSGVO, CCPA und e-Privacy-Richtlinien. Die Daten werden ausschließlich in der EU gespeichert – mit voller Kontrolle und Datenhoheit für Ihr Unternehmen. Für Teams, die zuverlässige Einblicke ohne rechtliche Risiken benötigen, ist TWIPLA eine vollständige und datenschutzorientierte Alternative zu Google Analytics 4.

Warum ist Google Analytics 4 so schwer zu bedienen?

GA4 hat Universal Analytics durch ein völlig neues Interface und ein anderes Tracking-Modell ersetzt. Benutzerfreundlichkeit zählt dabei zu den größten Schwächenen. Viele Nutzer empfinden GA4 als unübersichtlich: Wichtige Metriken sind versteckt, Standardberichte erfordern technischen Aufwand, und aussagekräftige Auswertungen sind oft nur mit Zeitaufwand im Explore-Bereich möglich. Die Plattform ist leistungsstark – aber nicht intuitiv, besonders nicht für Marketing-Teams ohne Daten-Spezialisten.

Benötigt GA4 eine Cookie-Einwilligung?

Ja. GA4 verwendet weiterhin Cookies und erfordert eine aktive Einwilligung der Besucher, um datenschutzkonform gemäß DSGVO zu arbeiten. Ohne diese Einwilligung gehen wertvolle Besucherdaten verloren. TWIPLA nutzt cookieloses Tracking und kommt ohne Einwilligungsbanner aus – für vollständige Datenklarheit bei gleichzeitiger Rechtskonformität.

Welche Tools können Google Analytics ersetzen?

Neben GA4 gibt es mehrere leistungsfähige Alternativen wie Matomo, Plausible, Fathom und TWIPLA. Jedes Tool adressiert unterschiedliche Anforderungen – von Datenschutz über Benutzerfreundlichkeit bis hin zu Funktionsumfang. TWIPLA vereint alle drei Stärken in einer Plattform: volle Datenschutzkonformität, erweiterte Verhaltensanalyse (z. B. Session Recordings und Konversionstrichter) sowie integrierte Besucherfeedback-Tools.

Kann ich Webanalyse betreiben, ohne gegen die DSGVO zu verstoßen?

Ja – aber nicht mit jeder Plattform. Viele Analyse-Tools, darunter GA4, setzen Cookie-Einwilligungen voraus und können ohne diese keine rechtskonformen Daten erfassen. TWIPLA wurde nach dem Privacy-by-Design-Prinzip entwickelt und ist direkt „out of the box“ konform mit DSGVO, e-Privacy und CCPA. Keine Einwilligungsbanner, keine Datensilos – dafür volle Transparenz.

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