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  • Wie TWIPLA die Erfassung von Website-Traffic-Daten um bis zu 500 % steigert

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Analytics-Plattformen können nur über die Daten berichten, die sie tatsächlich erfassen.

Doch mit dem wachsenden Fachwissen im Bereich der Website-Datenanalyse entwickelt sich auch die Fähigkeit zur Datenerfassung stetig weiter.

TWIPLA zählt zu den führenden Anbietern im datenschutzorientierten Website-Intelligence-Sektor – mit über 2,5 Millionen aktiven Installationen. Dank unserer Technologie zum Tracking ohne Cookies kann TWIPLA deutlich mehr Besucherdaten erfassen als viele herkömmliche Lösungen.

Ein Beispiel: Die Technische Universität München (TUM) erfasst mit TWIPLA fünfmal mehr Traffic-Daten als zuvor – das entspricht 4,5 Millionen Besuchern pro Monat. Das Ergebnis: präzisere Analysen und damit fundiertere digitale Optimierungsmaßnahmen.

In diesem Blog erfahren Sie, warum das möglich ist, wie viel mehr Besucherdaten Sie mit TWIPLA erfassen können – und welche Vorteile sich daraus für Ihre digitale Strategie ergeben.

Legen wir los!

Einschränkungen bei der Erfassung von Website-Traffic-Daten in früheren Analytics-Modellen

Nicht alle derzeit verfügbaren Analytics-Plattformen bieten die gleichen Möglichkeiten zur Datenerfassung.

Die technische Infrastruktur unterscheidet sich erheblich – und TWIPLA hat nur wenig mit klassischen Webanalyse-Lösungen gemein.

Tatsächlich ist der Markt nach wie vor geprägt von veralteten Plattformen, die nur mühsam an die technologischen Entwicklungen und aktuellen Datenschutzanforderungen angepasst wurden.

Der Unterschied ist einfach erklärt: Standard-Analytics-Lösungen basieren auf Cookies, um Besucher zu tracken und deren Verhalten zu analysieren. Doch Cookies gelten zunehmend als invasiv, und die Einwilligung der Nutzer ist zwingend erforderlich, um diese Daten überhaupt erfassen zu dürfen.

Einschränkungen durch Cookie-Einwilligungen bei Analytics

In Europa erfordert der rechtssichere Einsatz von Cookies zwei Ebenen der Zustimmung. Die DSGVO regelt die Verarbeitung personenbezogenen Daten, die auf Nutzergeräten gespeichert werden. Die ePrivacy-Richtlinie – sowie die daraus hervorgehenden nationalen Gesetze – gehen jedoch noch einen Schritt weiter und beziehen sich zusätzlich auf den Zugriff auf Gerätedaten.

Viele Länder außerhalb Europas orientieren sich inzwischen am europäischen Datenschutzrahmen, was auf eine weltweite Standardisierung der Zustimmungspflichten hindeutet.

In der Praxis bedeutet das: Unternehmen müssen Website-Besucher mit einem Cookie-Banner begrüßen, das genau offenlegt, welche Daten erfasst werden, wie sie verarbeitet und gespeichert werden, und ob dabei Drittanbieter-Tools im Einsatz sind.

Gerade für Webanalyse bedeutet das: Ohne aktive Einwilligung durch den Nutzer können wichtige Daten nicht erfasst werden – was die Aussagekraft klassischer Analytics-Plattformen erheblich einschränkt.

Der Panoramablick auf Besucherdaten – blockiert durch Internetnutzer

Es lässt sich argumentieren, dass Cookie-Einwilligungsbanner Internetnutzern kaum mehr Kontrolle über ihre Daten geben. Die meisten wissen gar nicht genau, was Cookies überhaupt sind – geschweige denn, was sie mit ihrer Zustimmung wirklich erlauben. Viele Expertinnen und Experten sehen diese Einwilligungsformulare sogar als Mittel, um Nutzer auf subtile Weise zu beeinflussen.

Unabhängig davon lehnen viele Internetnutzer Cookies regelmäßig ab. In Westeuropa sind 54 % der Nutzer sehr selektiv bei der Zustimmung zur Cookie-Erfassung (Statista). In den USA akzeptieren lediglich 32 % reflexartig alle nicht essenziellen Cookies (Statista). Und in Chile lehnen sogar 95 % der Nutzer Cookies ab, wenn sie eine klare und transparente Wahl haben (Deloitte).

Cookies schränken die Erfassung von Website-Traffic-Daten ein

Die Zahlen variieren zwar je nach Studie – das Ergebnis bleibt jedoch gleich: Ein erheblicher Teil der Besucherdaten bleibt unsichtbar, wenn eine Analytics-Plattform auf Cookies angewiesen ist.

Cookie-Banner stellen somit eine echte Hürde für die umfangreiche Datenerfassung dar, die nötig ist, um Website-Traffic zuverlässig zu analysieren und aussagekräftige Erkenntnisse zu gewinnen.

Und da diese Plattformen nur einen Bruchteil der tatsächlichen Besucherdaten erfassen, sind sie gezwungen, ihre Reports mithilfe kleiner Stichproben modellhaft hochzurechnen. Das Problem: Die daraus resultierenden Insights sind oft ungenau – und damit für fundierte Entscheidungen nur bedingt vertrauenswürdig.

Das ist bedauerlich – insbesondere angesichts der zentralen Rolle, die Webanalyse im digitalen Marketing spielt. Weniger Daten bedeuten zwangsläufig weniger präzise Einblicke – und letztlich eine Website, die ihre geschäftlichen Ziele schlechter erreichen kann.

Datenerfassung neu definiert – durch die datenschutzorientierte TWIPLA-Technologie

Wir leben in einer Zeit enormer technologischer Möglichkeiten – und der Fortschritt in der Website-Analyse lässt sich unter anderem daran messen, wie viel Traffic-Daten TWIPLA tatsächlich erfassen kann.

Ein eindrucksvolles Beispiel: Die Technische Universität München (TUM) konnte ihre Datenerfassung um 500 % steigern, nachdem sie von einer alternativen Lösung – die wir aus rechtlichen Gründen nicht nennen – auf TWIPLA umgestiegen ist.

Ein massiver Unterschied, wenn es um die Qualität und Genauigkeit von Insights geht.

Laut SEMrush hatte die Universität zuvor rund 4,5 Millionen monatliche Webseitenbesucher – doch der Webmaster konnte deren Verhalten nur modellhaft vorhersagen, da diese Nutzer sich der Cookie-basierten Analyse entzogen. Mit TWIPLA ist es nun möglich, auch diese zuvor unsichtbaren Besucher direkt zu analysieren.

Und das Beeindruckendste: Die TUM konnte diesen Effekt trotz aktivierter Einstellung „Maximum Privacy“ im Datenschutz-Center erzielen. Die Konfiguration entspricht allen globalen Datenschutzvorgaben – und das ganz ohne Cookie-Banner.

Mit TWIPLA die Erfassung von Website-Traffic-Daten maximieren

In der Zusammenarbeit mit TWIPLA war die TUM überrascht, wie viele wertvolle Daten plötzlich sichtbar wurden. Diese Daten waren schon immer vorhanden – doch da viele Besucher Analytics-Cookies abgelehnt hatten, blieben sie bislang unzugänglich.

Wenn Sie derzeit mit ähnlichen Einschränkungen kämpfen, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um TWIPLA auszuprobieren – und das volle Potenzial Ihrer Besucherdaten zu nutzen.

TWIPLA ist eine moderne All-in-One-Website-Intelligence-Lösung, die alle Tools bietet, die Unternehmen im Jahr 2025 für eine effektive digitale Optimierung benötigen.

Neben den klassischen Webseiten-Statistiken, wie man sie etwa von Google Analytics kennt, bietet TWIPLA zusätzliche Einblicke durch Verhaltensanalyse-Tools wie Heatmaps, Session Recordings und benutzerdefiniertes Event-Tracking sowie Funktionen zur Besucherkommunikation anbieten.

Der All-in-One-Ansatz stellt einen echten Fortschritt in der Webanalyse dar: weniger externe Integrationen, weniger Datensilos – und deutlich mehr Aussagekraft aus einer zentralen Plattform.

Mit Blick auf die stetig komplexer werdenden Webtechnologien gibt TWIPLA Ihnen die Möglichkeit, den Überblick zu behalten und handlungsrelevante Erkenntnisse aus jeder Perspektive zu gewinnen.

Melden Sie sich jetzt kostenlos bei TWIPLA an – und starten Sie mit Ihrer ersten Website-Intelligence-Auswertung.

FAQs

Warum erfasst TWIPLA mehr Daten als andere Analytics-Plattformen?

TWIPLA verwendet ein fortschrittliches Tracking-System ohne Cookies, das verhindert, dass Besucher ihre Daten durch das Ablehnen von Cookie-Einwilligungen verbergen. In der Praxis konnten viele unserer Nutzer – darunter auch die Technische Universität München (TUM) – ihre Datenerfassung um bis zu 500 % steigern.

Warum ist die Erfassung von Website-Traffic-Daten für die Analyse wichtig?

Analytics-Plattformen basieren auf der gesammelten Datenbasis Ihrer Webseiten-Besucher. Je höher das Datenvolumen, desto präziser die daraus resultierenden Berichte – und umso gezielter lassen sich Maßnahmen zur Website-Optimierung ableiten.

Ist TWIPLA datenschutzkonform?

TWIPLA lässt sich flexibel konfigurieren – ganz nach Ihrem gewünschten Verhältnis zwischen Datenschutz und Datentiefe. Bereits im Standard ist die Plattform vollständig konform mit allen weltweit geltenden Datenschutzgesetzen.

TWIPLA verwendet keine Cookies und anonymisiert Nutzerdaten so stark, dass keine Rückschlüsse auf einzelne Personen möglich sind. So können Sie Website-Traffic sicher analysieren und Ihre Website weiterentwickeln – ohne die Privatsphäre Ihrer Besucher zu gefährden.

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